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Thema: E-Scooter fahren in Spanien

  1. #1
    Avatar von Rainer
    57 Jahre alt
    aus Kanaren
    90 Beiträge seit 03/2023

    E-Scooter fahren in Spanien

    In Spanien sind ab 2027 nur noch zertifizierte E-Scooter auf den Straßen erlaubt.

    https://www.boe.es/eli/es/res/2022/01/12/(3)

    Die technische Zertifizierung dient möglicherweise auch als Vorbereitung für eine spätere nationale Zulassungs- oder Versicherungspflicht. Eine Liste der zertifizierten E-Scooter findet man bei der DGT...

    https://www.dgt.es/nuestros-servicio...-personal-vmp/

    Es gilt spanienweit eine Helmpflicht und eine maximale Geschwindigkeit für E-Scooter von 25 km/h. Das Fahren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen ist in der Regel verboten, wenn nichts anderes ausgeschildert ist. Außerdem dürfen auch keine Schnellstraßen, keine Überlandstraßen und keine Tunnel in städtischen Gebieten befahren werden. Alle E-Scooter müssen mit Bremsen, Klingel, Vorder- und Rücklicht sowie Reflektoren ausgestattet sein.

    https://www.boe.es/eli/es/rd/2020/11/10/970/con
    https://www.boe.es/eli/es/l/2021/12/20/18/con

    Darüber hinaus können lokale Behörden aber zusätzliche Vorschriften erlassen, wie beispielsweise lokale Verbotszonen, strengere Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie eine Versicherungspflicht. Santa Cruz hatte solch ein Vorhaben mal kommuniziert aber wohl auf Eis gelegt. Nach Plänen des DGT soll nämlich ab 2027 eine Registrierungs- und Versicherungspflicht für ganz Spanien kommen.

    https://www.dgt.es/comunicacion/noti...eva-formacion/

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    aus Fortuna
    109 Beiträge seit 04/2024
    Ähnliche Vorhaben gb es schon vor 50+ Jahren. So wollte der Staat Fernsehgebühren kassieren und auch eine Hundesteuer einführen. Beides scheiterte jämmerlich am allgemeinen Ungehorsam und an den Kosten für Datenerhebung und Überwachung. Auch die vor fast 40 Jahren verfügte Mülltrennung wird ortsabhängig so gut wie nicht beachtet. Pfand auf Flaschen und Büchsen sind ebenfalls kein Thema, sowas gab es aber schon bis ca. 1975. Was allerdings ansteht sind saftige Steuererhöhungen, Eingeweihte sprechen von den höchsten in der span. Geschichte. Auslänsische Ferienhausbesitzer soll es besondersx hart treffen. Zur Lösung des Wohnungsproblems soll enicht ständig bewohnte 2.-+3. Wohnungen mit einer Zwangsvermietung belegt werden. Im gleichen Atemzug soll die Zwangsräumung säumiger Mieter erschwert, hinausgeschoben oder bei als Sozial Benachteiligten extrem erschwert werden. Hausbesetzer haben goldene Zeiten. Auf den Kanaren kommt die sich ständig und täglich ausweitende Zahl der illegalen Einwandererr hinzu, die in absehbarer Zeit das Fass zum überlaufen bringen werden. Auch Marokko zieht die Daumenschrauben an und erschwert den Grenzverkehr von/nach Ceuta und Melilla. Man träumt dort vom Gross-Maghreb-Reich, zu dem selbstverständlich die südl. Hälfte Spaniens (wo sie ja bereits 800 Jahre lang waren) und die Kanaren gehören. Eile haben sie keine, aber ein arabisches Sprichwort in etwa "setze dich vor deine Haustüre - irgendwann wird die Leiche deines schlimmsten Feindes vorbeigetragen". Allahu Akbar

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